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Wohnwagen und Wohnmobil folieren

Wohnmobil-folierenWohnmobil folieren - kostasgr/shutterstock.com

Camper verkörpern das Gefühl von Freiheit und Leben. Doch irgendwann sehen sie innen wie außen abgenutzt oder altbacken aus. Gerade der Innebereich verliert schneller an Glanz als einem lieb ist. Doch das ist kein Beinbruch. Mit etwas Geschick lässt sich das Wohnmobil wieder auf Vordermann bringen. Besonders einfach und preiswert ist es, das Wohnmobil zu folieren. Dazu zeigen wir Ihnen die besten Ideen und Tipps.

Inhalt

1. Was spricht fürs Wohnmobil folieren? Was dagegen?
2. Wohnmobil folieren oder lackieren?
3. Mit welchen Folien kann man Camper und Wohnwagen folieren?
4. Wohnmobil außen folieren 
5. Wohnmobil innen folieren 
6. Boden im Wohnmobil folieren
7. Wohnmobil Küche renovieren
8. Vor dem Folieren richtig vorbereiten

9. Camper Van Folierung in 5 Schritten
10. Was kostet eine Wohnmobil Folierung?


Was spricht fürs Wohnmobil folieren? Was dagegen?

Das Wohnmobil zu folieren ist eine effiziente Lösung zur Renovierung und Neugestaltung. Mit einer Folienbeklebung lässt sich der Innen- und Außenbereich verschönern. Bei einer umfänglichen Beklebung erhält man optisch quasi ein neues Gefährt.

Die immense Auswahl an Folien schafft Freiraum für eine kreative Wohnmobil Gestaltung: Individuelle Folienmotive und schön kombinierte Farben eröffnen unzählige Möglichkeiten. Will man seinen Camper bzw. Caravan innen renovieren, kann man auf viele schöne Klebefolien für Wohnwagen zurückgreifen. Beliebt im Innenraum sind neben einfarbigen Folien vor allem Holz- und Marmortöne.

Wohnmobil innen folieren HolzoptikWohnmobil innen folieren  - inrainbows /shutterstock.com

Das Wohnmobil innen zu folieren ist im Grunde unproblematisch. Folien für Möbel, Böden und Wände halten gewöhnlich lange, da sie keiner Witterung ausgesetzt sind. Zudem lassen sie sich auch wieder gut entfernen oder überkleben. Gegen das Folieren der Innen-Einrichtung spricht eigentlich nur, dass die Folien sich im Laufe der Jahre abnutzen. Aber das Problem haben Holz, Lack & Co ebenso.

Um lange Freude an der Innen Folierung zu haben, sollte man unbedingt hochwertige Möbelfolien im Wohnmobil verkleben. Das gilt besonders, wenn man die Folien auf Flächen mit hoher Belastung klebt, wie zum Beispiel die Arbeitsplatte in der Küche. Qualitätsfolien zeichnen sich durch eine hohe Kratzfestigkeit, Lebensdauer und Widerstandskraft aus. Zudem bleiben die Farben hochwertiger Folien über Jahre erhalten.

Selbst wenn man den Camper mit den teuersten Folien foliert, ist das erheblich günstiger als eine neue Innenausstattung zu kaufen.


Wohnmobil folieren oder lackieren?

Wer das Wohnmobil außen erneuern möchte hat die Wahl zwischen folieren oder lackieren. Zunächst mal ist eine Folierung des Wohnmobils günstiger als eine Lackierung. Zudem kann man die Folie bei Bedarf wieder abziehen. Beim Folieren ist man also auch flexibler.

Gegen eine außen angebrachte Folierung spricht aber die kürzere Lebensdauer im Vergleich zu Lack. Eine Außenfolierung am Wohnmobil hält in der Regel 8 - 10 Jahre. Klebt die Folie länger auf dem Fahrzeug, löst sie sich gern mal Stück für Stück ab. Problematisch kann auch sein, dass der Folienkleber sich nach längerer Zeit an der Lackoberfläche festsetzt und die Folie dann schwierig zu entfernen ist.

Probleme wie ein vorzeitiges Ablösen der Folie treten vor allem auf, wenn Laien ihren Camper folieren oder billige Folien verkleben. Daher sollte man gut überlegen, ob eine Fachwerkstatt nicht die beste Wahl ist. 


Mit welchen Folien Camper und Wohnwagen folieren?

Ganz gleich, ob man einen Wohnwagen oder Camper folieren will, es sind unzählige Folien für jeden Bedarf verfügbar. Zu unterscheiden gilt es mitunter zwischen Außen- und Innenfolien. Hier eine Übersicht beliebter Folien für Camper und Caravans:

Außen

  • Car Wrapping Folie
  • Lackschutzfolie
  • Plotterfolie & Aufkleber (Schriften, Zierstreifen, Motive)

Innen

  • Möbelfolie
  • Wandfolie & selbstklebende Tapete
  • Fliesenfolie

Fenster und Dach

  • Splitterschutz- und Einbruchschutzfolie
  • Sonnenschutz- und Tönungsfolie
  • Sichtschutzfolie
  • Fensteraufkleber
  • Hagelschutzfolie

Wohnmobil außen folieren  

Wohnwagen außen folierenWohnwagen außen folieren - design us studio/shutterstock.com

Sehr beliebt sind Fahrzeug Folierungen respektive Folienbeschriftungen. Hierbei handelt es sich gewöhnlich um geplottete Folien bzw. Aufkleber, die man entweder „von der Stange“ kaufen oder individuell anfertigen lassen kann. Mit spannenden Folien Mustern kann aus einem langweiligen Wohnmobil ein Eyecatcher der Straße werden. Stark im Trend liegen zum Beispiel Pastellfarben. Bei den Folienmotiven sind Tiere, Naturlandschaften und Ergänzungen zum bestehenden Dekor heiß begehrt. Populär sind auch zweifarbige Folierungen, besonders bei Wohnwagen und Bullis.

Bei einer Außen Folierung ist jedoch nicht alles erlaubt. Man darf zum Beispiel keine Einsatzfahrzeuge wie Polizei, Feuerwehr oder Krankentransporter optisch kopieren.

Sowohl online wie offline gibt es zahlreiche Anbieter für Camper Folien. Dazu zählen Aufkleber Online Shops, Handwerksbetriebe für PKW Beschriftungen und Werbemittel Agenturen. Wer ungeschickt im Kleben von Folien ist, sollte sein Wohnmobil folieren lassen und sich an örtliche Anbieter wenden. Diese gewähren auch ein einwandfreies Ergebnis und eine lange Haltbarkeit der Folien.

Im allgemeinen lassen sich Selbstklebefolien gut montieren, wenn man die zu klebende Fläche mit einer Mischung aus Wasser und Neutralreiniger einsprüht. Dann wird die Klebefolie angelegt und anschließend das Wasser rausgedrückt. Wie die Folien montiert werden, variiert aber.

Das Wohnmobil außen zu folieren, setzt voraus, dass die Klebefläche frei und sauber ist. Klebt noch eine alte Folierung auf dem Wohnmobil, kann man sie wie folgt beseitigen:

  1. Die Folienecken mit einem Heißluftgebläse leicht erhitzen. Achtung: Die Wand des Wohnmobils darf nicht zu heiß werden, sonst können Macken entstehen. Die Heißluft also auf ausreichend Abstand zur Wand halten.

  2. Sind die Folienecken erwärmt, die alte Klebefolie von den Ecken beginnend langsam abziehen.

Eine weitere Möglichkeit ist, das Wohnmobil von außen komplett zu folieren (Car Wrapping), so wie man es häufig bei Autos macht. Eine vollflächige Folierung ist eine Alternative zur Lackierung und wird von spezialisierten Werkstätten angeboten. Manche lassen ihr Reisemobil auch komplett folieren, um den Lack zu schonen, was auch bei PKWs ein Grund ist. Entfernt man die Folie nach vielen Jahren wieder, hat der Lack in der Regel keine oder kaum Macken.


Wohnmobil innen folieren  

So sehr man seinen Caravan oder Camper auch liebt, irgendwann ist der Innenbereich altmodisch und verschlissen. Das ist aber kein Grund für eine Neuanschaffung. Denn häufig sind sämtliche Funktionen noch in Takt. Die Schränke sind von innen top und die Küchengeräte funktionieren noch. Nur die Möbelfronten, Wände und Böden haben ihre beste Zeit hinter sich. Dann macht eine Innen Folierung des Wohnmobils am meisten Sinn. Sie ist preiswert und ohne Profihilfe möglich.

Wer seinen Camper oder Wohnwagen innen folieren will, findet eine immense Auswahl an Folien. Oft verklebt werden Möbelfolien, mit denen man praktisch die ganze Inneneinrichtung erneuern kann - ob Möbel, Arbeitsplatten, Türe, Wände oder Böden. Umfangreich foliert sieht der Innenraum wie neu aus. Zu den gefragtesten Folien zählen:

 Wohnwagen mit Holzoptik Folie folieren Wohnwagen mit Holzoptik Folie folieren - inrainbows/shutterstock.com

Bei der Neugestaltung kann man sich kreativ austoben. Ob rustikaler Holzlook, moderne Betonoptik, schrille und ruhige Farben, Vintage Design oder extravagante Stile wie Textil oder Leder - jeder Geschmack lässt sich mit Klebefolien umsetzen.

Tipp: Gerade Flächen sind am einfachsten zu folieren. Für runde Flächen und Beklebungen um Ecken herum sollte man am besten Klebefolien kaufen, die sich mit heißer Luft formen lassen. Das ist kein Muss, vereinfacht aber das Folieren ungemein.

Tipp: Dunkle Töne bewirken eine optische Verkleinerung des Innenraums. Da ein Caravan oder Camper im Inneren eh klein wirkt, sollte man tendenziell hellere Folien verkleben. Dadurch schafft man gefühlt mehr räumliche Tiefe.

Auch Fliesen kann man im Wohnmobil folieren. Zumindest die Wandfliesen. Zwar lassen sich auch Bodenfliesen folieren, was aber nicht ratsam ist. Die Belastung auf dem Boden ist besonders stark, so dass sich Fliesenfolien lösen könnten. Wer Fliesen im Bad folieren will, sollte darauf achten, dass die Folien für feuchte Räume geeignet sind.

Neben Möbeln, Böden und Wänden lassen sich auch die Wohnmobil Fenster folieren. Häufig werden am Fenster Folien angebracht, die vor Blicken oder Sonne schützen. Manche Folien leisten auch beides in einem. Neben dem Schutz vor Hitze und Blendung durch die Sonne schützen viele Fensterfolien vor Einblicken ins Wohnmobil, was gerade auf Campingplätzen nützlich ist. Eine weitere Variante sind Abdunkelungsfolien, um die Schlafzone komplett zu verdunkeln.

Als Sicht- und Sonnenschutz kleben viele Auto Sonnenschutzfolie auf Wohnwagen Fenster. Auch Glasdächer und Dachluken werden gern mit Sonnenschutzfolie foliert.

Wer sich vor Einbrüchen schützen will, kann seine Wohnmobil Fenster mit Einbruchschutzfolie folieren.

Wohnwagen SonnenschutzfoliWohnwagen mit getönter Sonnenschutzfolie - klom/shutterstock.com

Wichtig: Es ist nicht erlaubt, die Windschutzscheibe oder die Seitenscheiben vorne (Fahrerfront) eines Wohnmobils zu folieren (tönen). Erlaubt ist nur, wenn Seiten- oder Frontscheiben ab Werk getönt sind. Dann sind sie auch nur leicht getönt und sehr lichtdurchlässig.

Wichtig: Auf keinen Fall darf man die Fenster eines Campers oder Caravans mit Spiegelfolie oder spiegelnder Sonnenschutzfolie folieren. Durch die Spiegelung werden andere Verkehrsteilnehmer gefährdet.

Man sollte bei sämtlichen Folien darauf achten, ob sie für echtes Glas oder Acrylglas (Plexiglas©) optimal sind, je nachdem welche Fenster man im Wohnmobil hat. Zwar kann man Glasfolie auch auf Acrylglas kleben, doch dieses kann sich leicht ausdehnen oder schrumpfen - je nach Temperatur. Dann könnte die Glasfolie auf dem Acrylglas Knicke bekommen.

Zu bedenken gilt, dass man nicht jede Folie auf die Fenster des Caravans oder Campers kleben darf. Folien, die spiegeln sind zum Beispiel nicht erlaubt, da sie andere Autofahrer blenden und ablenken können. Ebenso ist es nicht erlaubt, die Fahrerfront (Windschutzscheibe, Seitenfenster) von Wohnmobilen mit Tönungsfolie zu folieren.


Boden im Wohnmobil folieren

Boden im Wohnmobil folieren Boden im Wohnmobil folieren - inrainbows/shutterstock.com

Durch dauerhafte Belastung ist der Boden schnell in Mitleidenschaft gezogen. Auch hier kann eine Folierung eine effektive und günstige Lösung sein. Wer den Boden im Wohnmobil folieren will, sollte aber Acht geben, dass die Folie sich tatsächlich für Böden eignet, sprich hochwertig, wasserfest, robust und pflegeleicht ist.  

Tipp: Da man selten eine gerade Bodenfläche im Wohnmobil hat, sollte sich die Klebefolie auch gut schneiden und verarbeiten lassen.

Neben den geringen Kosten und der Einfachheit bietet das Folieren einen weiteren Pluspunkt gegenüber Fliesen, Parkett und Laminat: Die Folie kann bei Bedarf schnell ersetzt werden.


Wohnmobil Küche renovieren

Wohnmobil Küche renovierenWohnmobil Küche mit Folie renovieren - Nomad_Soul/shutterstock.com

Die Küche im Wohnmobil zu folieren kann sich im Vergleich zum Neukauf besonders rechnen. Zum einen gehört die Küche zu den teuersten Elementen der Inneneinrichtung. Zum anderen ist oft nur die Oberfläche der Küchenfronten lädiert. Die Geräte und Innenschränke sind aber noch einwandfrei.

Die Folierung der Küchenschränke verursacht nur einen Bruchteil der Kosten für eine neue Küche. Und: Eine gut folierte Wohnwagen Küche sieht aus wie neu.

Mit etwas Geschick kann man die Folierung selbst machen und die Folien preiswert einkaufen. Mit ein wenig Übung geht das Folieren zügig von Hand. Noch zügiger geht es, wenn man Küchenfolien nach Maß bestellt. Der Maßschnitt ist zwar etwas teurer als meterweise Ware, erspart einem aber die Schneidearbeit. Ein Augenmerk ist auch auf die Qualität der Klebefolien zu richten. Da in der Küche viel Hitze, Feuchtigkeit und Schmutz entsteht, müssen Küchenfolien entsprechend belastbar sein. Will man auch die Arbeitsplatte der Wohnmobil Küche folieren, sollte die Folie auch kratzbeständig sein.

Bevor man bestellt, sind unbedingt alle Folierflächen sorgfältig zu vermessen. Möchte man um die Ecken der Möbel herum folieren, was empfehlenswert ist, und die Folien auf den Rückseiten der Schranktüren ankleben, müssen einige Zentimeter für die Kanten addiert werden. Grundsätzlich bei allen gemessenen Werten immer etwas Verschnitt hinzurechnen. Faustregel: Besser einige Zentimeter mehr als zu wenig.

Zwar ist es auch möglich nur die Frontfläche ohne Kanten zu folieren, jedoch nicht ratsam. Eine optisch saubere Folierung ohne Kantenbeklebung erfordert viel Erfahrung und Geschick im Umgang mit Folien.


Vor dem Folieren richtig vorbereiten

Bevor man mit der Folienbeklebung beginnt, muss man auf mehrere Aspekte achten. Als erstes sollte man sicherstellen, Folien zu bestellen, die sich auch zum Folieren der Wohnmobil Flächen eignen. Ein gutes Beispiel sind die Fenster. Viele Glas Folierungen sind für Acrylglas ungeeignet. Wer Acrylglas Fenster im Wohnwagen hat, sollte daran denken.

Wie bereits erwähnt, ist der wahrscheinlich wichtigste Punkt, bei dem auch die meisten Fehler passieren, ist das korrekte messen der Flächen. Beim Maß nehmen von Schränken, Platten, Fenstern und Wänden lieber zweimal nachmessen.

Tipp: Immer etwas mehr Folie einrechnen, falls man doch zu knapp gemessen hat oder Klebefehler korrigieren muss. Ein Zuviel an Folie kann man leicht wegschneiden, zu wenig ist ärgerlich, weil man nachbestellen muss.

Wichtig beim Wohnmobil folieren ist auch ein sorgfältig gesäubertes, fett- und staubfreies Umfeld. Das ist ratsam, damit die Folien bestmöglich kleben und hinterher keine Partikel unter den Folien zu sehen sind. Neben dem Entfernen von Fettspuren, Farbresten und ähnlichem bietet sich an, die Klebeflächen noch mit Mikrofaserlappen von Staubfusseln zu befreien.


Camper Van Folierung in 5 Schritten 

Wer eine  Folierung selbst machen will, sollte das zu zweit machen. Das geht deutlich leichter als alleine. So sollte man vorgehen:

  1. Die Klebefolie maßgerecht schneiden. In der Regel empfiehlt sich zunächst ein grober Zuschnitt - je nach Folie - und anschließend der exakte Schnitt. Nicht vergessen einen Überstand für die Kanten einzuplanen. Der Überstand wird später um die Kanten geklebt.

  2. An einer Folienecke beginnend ein Stück Folie vom Schutzpapier abziehen und die Folie auf die Fläche drücken.

  3. Die ganze Folie vom Schutzpapier ziehen und auf die Fläche kleben.

  4. Luftblasen mit einem Montagerakel von der Mitte beginnend in alle Richtungen rausschieben.

  5. Beim Überkleben der Kanten am besten die Folie mit einer Heißluftpistole erwärmen. Dadurch wird die Folie formbar und lässt sich leicht um die Ecken kleben. Um Schäden zu vermeiden unbedingt Acht geben, dass die Folie und die Wand des Campers nicht zu heiß werden.

Was kostet eine Wohnmobil Folierung?

Für das Folieren der Außenfläche entstehen Kosten von etwa 700 bis 4.500 Euro. Der Preis ist abhängig von der Fläche, der Folie und den Motiven.

Selbstredend sind kleine Schriften und Teilbeklebungen erheblich günstiger als eine Vollbeklebung des Campers.  

Muss zusätzlich gespachtelt werden, erhöht das die Kosten nochmal.

Wer das Wohnmobil selbst folieren kann, spart im Schnitt mindestens mehrere Hundert Euro, je nach Umfang auch 1.000 Euro und mehr. Hierfür sollte man aber auch geschickt im Umgang mit Folien sein. Gerade eine großflächige Folierung ist nicht so leicht, wie es sich mancher vorstellt. Die Folgen einer unsachgemäßen Folienbeklebung sind mitunter: Schlecht beklebte Kanten, Luftbläschen, Knicke, ablösende Folie und Schmutz unter der Folie.

Das Folieren der Innenfläche kostet im Schnitt um die 35 - 45 Euro je Quadratmeter. Der Preis gilt für hochwertige auf Maß zugeschnittene Möbelfolie, die man selber anbringt.

 

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